Das Bild oben zeigt unseren Übernachtungsplatz hinter der Düne.

Bis zum Start ist noch etwas Zeit und so kann ich einen weiteren Mann verarzten

.

Wir starteten um 9.30 Uhr, etwas später, weil vorher der Wasserstand nicht niedrig genug war. Die Überfahrt durch die Düne zum Strand war nicht sonderlich schwierig für unsere Autos, trotzdem sind einige hängen geblieben und hatten auch Schäden.

... und dann ging es los!

Ein Fahrspaß ohne gleichen.

Die achtzig Kilometer Strandfahrt waren nur zu schnell vorbei.

Über die Düne mussten wir zurück. Wieder gingen ein paar Stoßstangen und ein Auspuff zu Bruch.

Nicht weiter schlimm - am Ruhetag in Nouakchutt wird wieder alles repariert.

Nach dieser Dünenquerung war die Landstraße wieder in Sichtweite. Die Reifen mussten wieder aufgepumpt werden.

Derweil hatten die Einheimischen Zeit sich die Geschenke zu sichern.

Mauretanien ist wahrlich ein sehr armes Land.

Oliver "verpasst" einem Kind Schuhe.

Armselige Hütten.

 Getrockneter Fisch ist hier am Atlantik das hauptsächlichste Nahrungsmittel.

Diese Kinder gingen leider leer aus.

Aber wir können nicht allen ein kleines Geschenk machen