Willkommen in Afrika!

Die Einreise dauerte seine Zeit zumal die Marokkaner überraschender Weise unseren Krankenwagen nicht akzeptieren wollten.

Auch die Papiere für die Versicherung brauchten seine Zeit.

Aber alle kamen durch - alles gut!

Erst bei völliger Dunkelheit kamen wir am Zeltplatz an. Die Zollformalitäten brauchten doch sehr lang. Um so besser schmeckte das Essen!

Am nächsten Morgen ging dann die Fahrt nach Marrakesch - alles Autobahn, also kein Problem.

Der Ruhetag in Marrakesch wurde zum Ausschlafen und zur Übergabe von Sachspenden für ein Waisenhaus in der Nähe genutzt. Der kleine Lieferwagen war gerammelt voll. Auch entspannten wir bei einem Spaziergang durch den Souk und auf der Terrasse hoch über dem "Platz der Gehängten"

Sobald wir das Atlasgebirge erreicht hatten wurde klar - hier ist das Leben besonders hart. Deshalb hatten wir auch Schuhe und anderes Nützliches dabei - und hatten am Schenken genauso viel Freude wie die Beschenkten.