Nach einer so schweren Etappe war ein Ruhetag eine willkommene Erholung.

Nach einem erfrischenden Bad wurde die faszinierende Stadt erforscht. Manche sagen es sei eine der afrikanischsten Städte überhaupt. Von hier aus wurden tausende Sklaven nach Amerika verschifft.

Bei Sonnenaufgang war Start

  Für diese Etappe werden ca. 12 Stunden benötigt.

Immer wieder mussten längere Pausen eingelegt werden um ein Auto wieder flott zu machen. Auch die Reifenpannen häuften sich. Kaum kam der Konvoi zum Stehen stürzten sich die Einheimischen auf uns. Sie wussten ganz genau, dass wir viel Nützliches mit uns führten und auch gerne verschenkten. Manchmal wurde es auch richtig eng. Aber mir hatte es riesig Spaß gemacht etwas zu helfen. Und strahlende Augen gab es zuhauf.

In der Dämmerung erreichten wir endlich die Fähre über den Gambia Fluss. Aber nicht alle Fahrzeuge hatten Platz. So mussten wir die letzten 200 km

in der Nacht fahren. In Afrika ein nicht ungefährliches Unterfangen.

Auf der anderen Seite wartete schon das "Gambianische Fernsehen" auf uns

Nach stunden langer Nachtfahrt erreichten wir Banjul und mit Polizeibegleitung fanden wir auch die "Blue Kitchen" .

Dort erwarteten uns schon sehnlichst unsere Frauen - alle waren sehr froh, dass alle gesund angekommen waren.

Und es gab dann des traditionelle Spaghetti-Essen