In Nouakchott war zunächst ein Ruhetag angesetzt. Nach den "Strapazen" der Wüstentour war Erholung angesagt zudem besteht die Möglichkeit die Autos wieder in Ordnung zu bringen. Bei uns war alles in Ordnung, Zeit um die Stadt zu besichtigen.

Das Wahrzeichen von Nouakchott

 

Marktimpressionen

Das Tanken wurde zum Problem - zehn Tankstellen mussten wir aufsuchen um tanken zu können.

Aber dann war Relaxen und einfach Nichtstun angesagt

.... oder ein bisschen flirten!

Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen. Wir mussten den schönen Campingplatz am Atlantik verlassen.

Die Fahrt durch Mauretanien und dann durch den Senegal nach St. Louis war nicht einfach - heiß und staubig. Aber auch tiefe Eindrücke hinterlassend.

Der Präsident - hier Big Boss genannt - hatte die Einweihung der Windräder vorzunehmen. Wir mussten warten da die Straße für den Präsidentenkonvoi freigehalten wurde. Das gab uns, und vor allem Oliver, die Gelegenheit mit einem Schullehrer ein interessantes Gespräch über die Situation in Mauretanien zu führen. Auch die Adressen wurden getauscht.

 

Nach der spektakulären Dammfahrt war die Grenze zum Senegal erreicht

und St. Louis nicht mehr weit.